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| BSG, 15.02.2011 - B 2 U 340/10 B |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichung
Verfahrensgang
- SG Speyer - S 12 U 25/07
- LSG Rheinland-Pfalz - L 5 U 321/09
- BSG, 15.02.2011 - B 2 U 340/10 B
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (4)
- BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B
Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren
Auszug aus BSG, 15.02.2011 - B 2 U 340/10 B
Entscheidend ist, ob sich das LSG von seinem sachlich-rechtlichen Standpunkt aus hätte gedrängt fühlen müssen, den beantragten Beweis zu erheben (BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 9). - BSG, 03.05.2007 - B 2 U 102/07 B
Antrag nach § 109 SGG im sozialgerichtlichen Verfahren kein Antrag nach § 103 SGG
Auszug aus BSG, 15.02.2011 - B 2 U 340/10 B
Die in § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG geregelte Beschränkung von Verfahrensrügen kann nicht über den Umweg der Vorschriften zum rechtlichen Gehör erweitert werden (BSG vom 3.5.2007 - B 2 U 102/07 B - mwN). - BSG, 31.07.1975 - 5 BJ 28/75
Nichtzulassungsbeschwerde - Zulässigkeit - Bezeichnung des Beweisantrags - …
Auszug aus BSG, 15.02.2011 - B 2 U 340/10 B
3 "Ohne hinreichende Begründung" ist indes nicht formell, sondern materiell im Sinne von "ohne hinreichenden Grund" zu verstehen (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 5). - BSG, 19.06.2008 - B 2 U 76/08 B
Auszug aus BSG, 15.02.2011 - B 2 U 340/10 B
Der Verfahrensmangel der unzureichenden Sachaufklärung ist daher nur ordnungsgemäß bezeichnet, wenn ua schlüssig dargelegt wird, inwiefern nach den dem LSG vorliegenden Beweismitteln Fragen zum tatsächlichen und medizinischen Sachverhalt aus der rechtlichen Sicht des LSG erkennbar offen geblieben sind, damit zu einer weiteren Aufklärung des Sachverhalts zwingende Veranlassung bestanden hat und die so zu ermittelnden Tatsachen nach der Rechtsauffassung des LSG entscheidungserheblich sind (BSG vom 19.6.2008 - B 2 U 76/08 B - mwN).